top of page
Logo_TFT_blauer Kreis.png

Ich komme aus Israel - Frag mich alles

Der von T4T unterstützte Infostand des unabhängigen Projekts „Ich komme aus Israel – Frag mich alles“ ermutigt Menschen zu einem offenen und sinnvollen Gespräch mit dem Ziel, Antisemitismus an Universitäten zu bekämpfen.

Info: Stehen Sie an Universitäten für ein offenes und sinnvolles Gespräch zur Bekämpfung von Antisemitismus und zur Förderung des Verständnisses ein. Unter dem Motto „Ich bin Israeli – Frag mich alles“ lädt diese Initiative Studenten, Lehrkräfte und Besucher ein, sich an zivilen Debatten zu beteiligen, Fragen zu stellen und aus erster Hand etwas über die Komplexität des israelischen Lebens und seiner Perspektiven zu erfahren.

Unser Ziel ist es, schädliche Propaganda zu entkräften, friedliche Lösungen des Konflikts zu fördern, durch Dialog Brücken zu bauen, Missverständnisse auszuräumen, den Frieden zu fördern und eine besser informierte und mitfühlendere Gemeinschaft aufzubauen.

Vom 24. bis 26. Juni veranstaltete Civil Watch Against Antisemitism den ersten Infostand an der @TU Berlin. Wir diskutierten über die moderne Sichtbarkeit von Antisemitismus, Antizionismus und die Verbindung zwischen beiden, sowie über die Auswirkungen auf das Leben von Juden und Israelis in Berlin und Deutschland.

WhatsApp-Bild 2024-09-18 um 12.44.07 (4).jpeg
Kopie von _88A1682_edited.jpg

Die offenen Gespräche tragen dazu bei, gegenseitiges Verständnis zu fördern, Barrieren abzubauen und Vorurteile zu überwinden.

The initiative focuses on building human connections and exploring broader aspects of Israeli life in Berlin.

🗣️ Die in unserer Gruppe engagierten Studierenden stellen viele Fragen zu den Mythen und Narrativen der Extremisten.

Viele waren überrascht, von ihnen bislang unbekannten historischen und politischen Zusammenhängen zu erfahren und wir haben die Informationen vor Ort überprüft.

💬Auch wenn wir die politischen Probleme nicht in drei Tagen lösen konnten, ist es uns gelungen, gegenseitiges Verständnis zu entwickeln und die Trauer des anderen anzuerkennen – ein bedeutender Schritt nach vorne!

Es war wirklich inspirierend zu sehen, wie Muslime, Juden, Gläubige und Nicht-Gläubige, Israelis, Deutsche, Ägypter, Türken und Palästinenser zusammensaßen, debattierten und versuchten, die unterschiedlichen Perspektiven zu verstehen.

WhatsApp-Bild 2024-09-18 um 12.44.07.jpeg
bottom of page